Heimat und Umwelt
Klimapositiv 2030Unser Ziel bis 2030 Klimapositiv zu werden könnt ihr hier verfolgen.
Lage
Der Hochschwarzwald liegt in Mitten des Schwarzwaldes und ist auch Heimat des höchsten Berges deutscher Mittelgebirge, dem Feldberg. Bekannt ist die Region vor allem für ihre zahlreichen Wintersportmöglichkeiten, Outdooraktivitäten im Sommer und natürlich als Ort der Erholung und Entspannung.
Mit unserer Heimat fühlen wir uns eng verbunden und deshalb engagieren wir uns bei zahlreichen Vereinen und Organisationen. Gleichzeitig wollen wir die größtenteils unberührte Natur schützen.
Klimabündnis BaWü
WIN Charta
Als Hersteller reiner Naturprodukte haben wir größtes Interesse an der Bewahrung unserer Umwelt und fühlen uns einem nachhaltigen Wirtschaften seit jeher verpflichtet. Nachhaltigkeit ist in Rothaus seit Jahrzehnten gelebte Praxis. Schon lange bevor der Umweltschutzgedanke zum Allgemeingut geworden ist, haben wir den damit zusammenhängenden Fragen große Aufmerksamkeit gewidmet.
Bereits seit 2002 haben wir bei Rothaus ein Umweltmanagementsystem nach ISO 14.001 und seit 2015 ein Energiemanagementsystem nach ISO 50.001. Diese lassen wir jährlich überprüfen und im 3-Jahresrhythmus rezertifizieren.
Als eines der ersten Unternehmen in ganz Baden-Württemberg ist Rothaus nun Teil des Klimabündnis BaWü und hat eine Klimaschutzvereinbarung unterzeichnet.
Um weiterhin unserer Verantwortung gerecht zu werden, sind wir der WIN-Charta (Nachhaltigkeitsbericht) beigetreten. Auf Empfehlung des Initiativkreises „Nachhaltiges Wirtschaften“ hat die Landesregierung für engagierte baden-württembergische Unternehmerinnen und Unternehmer, für die Nachhaltigkeit Bestandteil ihrer Unternehmensphilosophie ist, die WIN-Charta ins Leben gerufen. Mit der WIN-Charta soll im Rahmen eines Berichts nachhaltiges Wirtschaften aufgezeigt und in der Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. Aus diesem Grund besuchte Umweltminister Franz Untersteller im November 2017 die Brauerei, um Alleinvorstand Christian Rasch die Beitrittsurkunde zu überreichen.
Den aktuellen Bericht findet ihr hier.