Unser Weg zur Klimapositivität
Gesamtinvestition
40 Mio. Euro
CO2-Ausstoß
- 1 Mehrweg Sortieranlage
- 2 Ökostrom
- 3 Solarthermieanlage
- 4 PV-Anlage
- 5 Anaerobe Kläranlagenstufe
- 6 E-Mobilität
- 7 Windpark
- 8 Biogasnutzung
CO2-Ausstoß 2.240 t/a
Klimapositiv
- 2014 Mehrweg Sortieranlage
- 2016 Ökostrom
- 2017 Solarthermieanlage
- 2020 PV-Anlage
- 2021 Anaerobe Kläranlagenstufe
- 2024 E-Mobilität
- 2026 Windpark
- 2026 Biogasnutzung
2013
-71% CO2
2023
2024
2030
Kontinuierliche Reduzierung unseres CO2-Gesamtausstoßes bis 2030
Bis Ende 2030 wollen wir über die Klimaneutralität hinausgehen und einen zusätzlichen positiven Umweltbeitrag/ Beitrag zum Klimaschutz leisten, also klimapositiv werden. Indem wir grüne Energie in unseren Windanlagen produzieren werden, können wir nicht nur unsere Restemissionen ausgleichen, sondern auch anderen Unternehmen über die Nutzung von Ökostrom helfen, ihren CO2-Fußabdruck zu senken.
Unsere Meilensteine!
1Unsere Mehrweg-Sortieranlage
3.500 Kisten werden hier pro Stunden sortiert. Mit der hochmodernen Anlage sparen wir im Vergleich zu Einweg 50% CO2-Ausstoß.
2Ökostrom
100% regionaler Ökostrom führt zur einer Reduktion des CO₂-Ausstoßes um etwa 2.800 Tonnen pro Jahr!
3Unsere Solarthermieanlage
Eine Pionierleistung, die 300 MWh pro Jahr erzeugt und so zu einer Reduktion des CO₂-Ausstoßes um 80 Tonnen pro Jahr führt!
4Unsere Photovoltaik-Anlage
Auf über 9.000 Quadratmetern produzieren wir aus der Schwarzwaldsonne Eigenstrom!
5Unsere anaerobe Kläranlagenstufe
Ca. 100.000 Liter Heizöl werden pro Jahr eingespart. Der CO₂-Ausstoß reduziert sich so um weitere 270 Tonnen pro Jahr.
6E-Mobilität
Einweihung der neuen eActros 400 Flotte
7Ausblick Windpark
Scope 3: Unser Ansatz für CO2-Emissionen in der Lieferkette
Scope 3: Unser Ansatz für CO2-Emissionen in der Lieferkette
Nicht alle Emissionen entstehen in unserem direkten Einflussbereich. Besonders herausfordernd sind die sogenannten Scope-3-Emissionen, die vor allem bei unseren Lieferanten anfallen, wie bei der Herstellung von Malz. Diese Emissionen lassen sich nur gemeinsam mit unseren Partnern verringern.
Seit 2020 stehen wir deshalb in engem Austausch mit unseren vier wichtigsten Mälzereien, um unser Ziel der Klimapositivität bis 2030 zu erreichen.
Erste Erfolge sind sichtbar: Eine Mälzerei hat ihre Energieversorgung bereits vollständig auf Hackschnitzel umgestellt, eine weitere befindet sich gerade in der Umstellung. Dadurch konnten die Emissionen im Energiebereich deutlich reduziert werden.
Unsere Analysen haben außerdem gezeigt, dass ein erheblicher Teil unserer Scope-3-Emissionen in der Landwirtschaft beim Einsatz von Düngemitteln für den Braugerstenanbau entsteht.
Um hier wirksam gegenzusteuern, arbeiten wir mit Branchenpartnern wie dem Braumalzspezialisten IREKS, dem Landhandel BayWa und verschiedenen Düngerherstellern an neuen Lösungen für CO2-reduzierte Düngemittel.
Unser Ansatz: Rothaus engagiert sich entlang der gesamten Lieferkette – von den Mälzereien bis zu den Düngemittelherstellern, um den CO2-Fußabdruck der Bierproduktion nachhaltig zu reduzieren.
Neuigkeiten
Podcast
Jetzt reinhören!
Klimapositiv 2030, wie unser Alleinvorstand Christian Rasch vorgeht, um Bier und Klima zu schützen und Rothaus erfolgreich in die Zukunft zu führen erfahrt ihr in einem hörenswerten Podcast.
Mit Pierre Pfeiffer, MA, Chefredakteur der Getränke Zeitung hat er eindrucksvoll diskutiert, wie wir bei Badische Staatsbrauerei Rothaus AG bis 2030 klimapositiv werden wollen, also mehr CO₂ binden als wir ausstoßen.
Unsere Botschaft an euch: Wir tun in Rothaus alles dafür, dass ihr unsere Biere jetzt und in Zukunft nachhaltig genießen könnt.
Ein herzliches Dankeschön an die Redaktion von Getränke Zeitung für die professionelle und engagierte Pressearbeit, die Raum für fundierte Gespräche schafft. Ein wertvoller Beitrag für mehr Transparenz und Nachhaltigkeit in der Branche!
Danke auch an WORTLIEFERANT Tobias Pusch für die professionelle Zusammenarbeit.

Aus Tradition nachhaltig
Der neue Spot ist da!
Unsere Reise geht weiter! Der neue Rothaus-Kino-Spot ist da und setzt die Geschichte unserer letzten Kampagnen fort – mit Schwarzwald-Charme, Tradition und natürlich einem eiskalten Tannenzäpfle. Neugierig? Dann schau dir den Spot hier an:






















